Altmeister zocket und spielieret:

Kingdoms of Germany

oder : "Kyffhäuser Revival Party!"

    

Wie schon Terror from the deep und Knights and Merchants, gehört auch das minimalistische Spielchen "Kingdoms of Germany" zu meinen ersten und eindrucksvollsten Spielerfahrungen, die ich mittels meines 486ers machen durfte. Seine protzigen 50 Mhz und 12 MB RAM ließen mich viele Welten erkunden und er steht immer noch bei uns auf dem Dachboden. Allein wegen der Tatsache, dass seine CPU keinen aktiven Lüfter benötigt soll er erhalten bleiben. Ja, Himmel Hilf! Er hat ja noch nicht einmal einen PASSIVEN Kühler! Der läuft einfach so!

Wie kam ich nun zu dieser Ehre und was macht "Kingdoms of Germany" so besonders für mich? Nun die Kurzversion ist: Es ist die erste PC-Vollversion die ich mir jemals gekauft habe. Wenn meine Erinnerung mich nicht trügt, so ist es sogar ein PC-Spiel, dass ich noch VOR meinem ersten PC gekauft hatte! Es war eine von jugendlicher Faszination geprägte Zeit, in der Computer und PC-Technik mich unglaublich "geil" machten, bzw. interessierten. Ich denke jeder kennt diese Phasen in der Jugend / Kindheit in der man sich für irgendeine Sache so massiv begeistern kann, dass alles andere dagegen wie alter, stinkender, halbverdauter Käse wirkt. Man lebt regelrecht in dieser Welt und will so viel davon mitnehmen wie möglich. Insbesondere ich hatte immer neue Interessen, weil ich in einer Zeit aufwuchs die vor "coolem" Zeug nur so strotze: Ende 80er, Anfang 90er. Es war meines Erachtens die beste Zeit ein Kind zu sein, denn es gab so viel geniales und cooles Zeug, dass man nicht wusste wohin mit seiner Aufmerksamkeit. Was allerdings auch wiederum gut war, denn die Aufmerksamkeitsspanne eines Kindes ist bekanntlich sehr kurz. Vielleicht ist es heute auch noch so, aber das kann ich natürlich nicht beurteilen. Ich will hier weißgott niemandem seine Kindheit madig reden. Ich finde nur ich hab ne tolle Ära "erwischt". Und das möchte ich auch (mit-)teilen.

Ob es nun Ghostbusters waren (wo man sich selbst Protonenpäcken aus Waschmittelkartons und Klopapierrollen gebastelt hat - oder war ich etwa der einzige?), Turtles (wo man sich Nunchakus nachbaute, auch wenn die in der deutschen Version der Serie rausgeschnitten wurden, lol! -> Reiz des Verbotenen halt), Dinosaurier (eine gaaaanz große Liebe von mir, und wohl diejenige die meine Vorliebe für Echsen begründet hat - ich hatte jeden Dino-Scheiss, den man in Kuhland (formerly known as Ostfriesland) kriegen konnte!), und die ganzen Zeichen-Serien, die imgrunde zwar nur meist Marketing-Mittel für Actionfiguren waren, aber dennoch jeden Samstag und Sonntag-Vormittag zu etwas besonderem machten, weil sie dann alle auf RTL oder Sat1 liefen. Als ein Kind, dass in einem "5-Fernsehprogramme"-Haushalt aufgewachsen ist, und die einzige Kinderunterhaltung in der Woche, Sesamstraße, Sendung mit der Maus und Hallo Spencer auf NDR3 war, waren diese Tage immer diejenigen die ich besonders herbeisehnte. Heute sieht man solcherley Serien rund um die Uhr, aber damals konnte ich es nie abwarten Trickfilme zu gucken und nervte meine Eltern damit, dass ich zum Teil schon um vier Uhr (!) morgens vor der Glotze hockte und entsprechende Schelte einheimste...

Aber genug von meinem Nostalgieflash! Respektive, die wichtige Sache war halt, dass ich auch eine Phase der Computerfazination hatte, die inzwischen zwar abgeflaut ist, aber doch reichte um mir meinen Berufswunsch zu erleichtern (neben der brotlosen Kunst, versteht sich). In dieser Phase wollte ich alles PC-Relevante haben und hatte natürlich noch keine Ahnung von den Unterschieden eines Amiga, C64 oder eben des "Personal Computers". Für mich war lange Zeit "IBM" stellvertretend die Bezeichnung für PCs. Eben weil ich "mit dabei sein" wollte, kaufte ich mir irgendwann einfach mal eine PC-Zeitschrift, die ich vorallem wegen einer Sache ausgesucht und gekauft hatte: Es war ein Spiel dabei! Und zwar eine Vollversion - keine beschnittene Demo oder Shareware, nein eine waschechte Vollversion eines Videospiels mit Rittern und Burgen! Geil! Muss ich haben! Yeah!!!!

Zocken konnte ich es freilich lange nicht, denn niemand sonst hatte seinerzeit einen PC bei sich herumstehen - so blieb Kingdoms of Germany lange Zeit für mich unspielbar - aber ich wollte es natürlich so bald wie möglich spielen und es mögen Monate oder auch Jahre gewesen sein (mein Hirn ist gerade explodiert, daher keine genaueren Angaben möglich), bis ich meinen 486er bekam und es installieren konnte, was alleine schon einen Akt darstellte, an den ich mich noch heute erinnern kann... Bizarr nicht? Was uns halt so prägte im Leben - ich weiß zum Beispiel noch, dass es "Litil Devil" war, wo ich dass erste mal kapiert habe, dass man gewisse Spiele INSTALLIEREN muss, um sie zu zocken. Für jemanden der sonst nur Kassetten in Spielekonsolen gestopft hat, war das ein Novum und ich war stolz wie Oskar und sein Nachbar noch dazu, dass ich diese Hürde eigenhändig gemeistert hatte. Ich mochte mich für einen PC-Experten gehalten haben.

Also versuchte ich mich dann auch an Kingdoms of Germany und ENDLICH, endlich konnte ich es zocken. Wobei es unter Windows 95 natürlich nicht funktionierte (irgendein Scheiss mit 640 KB reserviertem Speicher, der mich bei mehreren Spielen nervte), sodass ich im DOS-Modus starten musste um es zu spielen, was immer ein umständliches Unterfangen war, da ich seinerzeit nicht wusste wie man Windows 95 aus der DOS-Ebene heraus wieder starten konnte und dementsprechend in einem Neustart resultieren musste.

Diese Widrigkeiten zum Trotz konnte ich mein erstes, voll-funktionstüchtiges und vom eigenen Taschengeld gekauftes Spiel zocken: Und es war zu schwer für mich, DÖH! Wie schon bei TftD und Siedler 5 wurde ich vor für mich unüberwindbare Grenzen gestellt. Kingdoms of Germany ist nunmal ein sehr taktisches Spiel und man braucht einiges an Geduld um hinter die Mechanik zu kommen und erst recht um zu gewinnen. Geduld die man als junger Spunt nicht hat - und deshalb machte ich einfach das, was ich seinerzeit immer gemacht habe, wenn mir was auf den Wecker ging: Ich holte die Fäuste raus - und damit meine ich die Cheats! Mit unendlich Geld konnte ich KoG dann freilich gewinnen (wobei es immer noch anstrengend war, die Provinzen zu erobern!) und das Spiel für mich vorerst ad acta legen. Doch seinen Status als "mein erstes PC-Spiel" hatte es nie verloren und ich habe die CD heute noch in Griffweite liegen.

Hier sieht man meinen gescheiterten, ersten Versuch, eine CD-Hülle mit dem dazugehörigen Inlay auszustatten....
kurzerhand hab ich dann einfach alles mit Tesafilm überklebt, wie so oft.

Als nächstes werde ich wohl die "CD-ROM & Multimedia" Ausgabe Nr. 3/97 auf dem Dachboden herauskramen um darin zu schmökern.
Damals waren 12 MB RAM noch Standard!! (denke ich)

 

Doch wie auch bei anderen Spielen ließ auch dieses mich nicht in Ruhe, und nun heute habe ich es auch "besiegt" und geschafft. Ich spielt als "Lord Gerd" von "Sachsen" (der Grüne Spieler) und eroberte 125 Provinzen und 3 ganze Stammburgen. Auch den Rest hätte ich gerne noch weggeputzt, aber so reicht es erstmal für mich. Schwierigkeitsgrad war "normal", da bei höheren Graden die KI selber cheatet und mir das so ganz und garnicht schmeckt. Gegen eine faire KI zocke ich gerne, doch gegen eine die betrügt krieg ich Ausschlag: Das geht mir dann zu weit. In höheren Schwierigkeitsgraden hat die KI viel mehr Truppen als man selbst und dann muss man ja auch in jedem Fall gegen fünf dieser Halunken erwehren. Das reicht schon auf "normal" um den Schwierigkeitsgrad knackig und fordernd zu halten. Selbst mit meiner heutigen Zocker-Erfahrung ist KoG immer noch das schwierigste Taktik-Spiel, dass ich kenne. Selbst TftD ist da angenehmer und letzen Endes einfacher, da es viel mehr taktischen Spielraum gibt. Dieser ist in KoG allein dadurch begrenzt, dass man die Kämpfe so gut wie garnicht beeinflussen kann, außer durch die Zusammensetzung der Armee. Es gibt auch so gut wie kaum Tipps und Strategien im Internet, auch nicht für das nahezu identische "Kingdoms of England II", also versuche ich im folgenden ein paar Tipps zu geben, wie man vorgehen könnte, bzw. was ich getan habe um König von Deutschland zu werden.

Kingdoms of Germany ist imgrunde dasselbe Spiel wie "Kingdoms of England II", wobei der Unterschied halt der ist, dass man nicht mehr um England kämpft sondern um (der Name lässt es andeutungsweise vermuten) Deutschland, respektive Mitteleuropa. Die heutigen Niederlande, Belgien, Luxemburg, Teile Frankreichs, Dänemark, Schweiz, Österreich, Tschechien, Polen sind also auch mit dabei. Es treten sechs "Königshäuser" gegeneinander an und man selbst spielt eines davon.  Alles spielt sich auf dem Spielbrett ab, wo die einzelnen Provinzen zu erobern sind, bis man genügend erobert hat um sich als König bzw. richtiger wäre wohl Kaiser, ausrufen zu lassen. Dazu muss man nicht nur Truppen ausheben und sie in die Schlacht prügeln, sondern auch für eine gute Nahrungsversorgung des eigenen Landes sorgen und Minen suchen um ein einigermaßen gutes Einkommen zu haben. Denn Gold ist, erneut, der wichtigste Rohstoff um euer Königreich zu lenken.

Daneben gibt es noch vier weitere Rohstoffe, das Brot (um hungernde Provinzen notfalls mit Nahrung zu versorgen), Holz, Steine und Blei bzw. Eisen (in der deutschen Version heißt es Blei, aber gemeint ist eigentlich Eisen - Bleirüstungen und Schwerter sind nämlich der letzte Mist! - wie ich selbst schon erfahren durfte, doch dies ist eine andere Geschichte, hehe). Diese sind u.a. nötig um Festungen zu bauen und besondere Truppen auszuheben. Bogenschützen zum Beispiel benötigen 1 Holzeinheit und Ritter brauchen 1 Bleieinheit usw.. Wer einen Überschuss an einem bestimmten Rohstoff hat, kann ihn jederzeit verkaufen und andere Rohstoffe importieren. Insbesondere Blei kann in Norddeutschland sehr schnell knapp werden. Holz hat man eigentlich immer genug, auch im Süden.

Kleine Ratschlagfibel für Kingdoms of Germany:
(gültig nur für Schwierigkeitsgrad normal und wohl auch leicht. Ich übernehme keine Garantie!!elf)

Angriff ist die beste Verteidigung!

Bergfriede sind gut um bereits eroberte Gebiete zu sichern, da viele gegnerische Armeen per se keine Katapulte haben und ohne diese können sie eine mit Festung versehene Provinz ÜBERHAUPT nicht angreifen, selbst wenn sie 1000000 Männer hätten! Gilt natürlich auch für die eigenen Truppen...

Versuch garnicht erst, Provinzen ohne Burg mit Truppen zu "sichern". Sie werden nicht standhalten und das Gold wird bei deinen Armeen gebraucht.

Bilde immer mal wieder neue Armeen aus, da man ansonsten mit wenigen, großen Armeen nicht gegen viele, kleine Armeen ankommt und sie einem die Provinzen unter dem Arsch wegstehlen.

Versuche dem Gegner Fallen zu stellen und seine Armee einzukesseln, indem du ihn eines der Provinzen erobern lässt und ihm dann mit einer Armee den Weg abschneidest, sodass er nicht mehr weglaufen kann (großes Problem im Spiel!). Dann mit gewaltiger Übermacht zerquetschen und dich daran ergötzen. MUHAHAHAHA!!

Gibt es einen "Grabenkampf", wo weder du noch der Gegner wirklich vorrankommen weil keiner stark genug ist die andere Armee zu besiegen, so greife trotzdem ungeschützte Provinzen des Gegners an und erobere sie, nur um in derselben Runde in deine Ursprungsprovinz zurückzukehren. Notfalls mit Eilmarsch. Auf diese Weise greift der Gegner dann deine neue, ungeschützte Provinz an und kommt nicht auf dumme Gedanken. In der Zwischenzeit hebst du einfach ein neues, großes Heer aus (70-130 Mann oder wie viel mehr du halt brauchst) und greifst ihn dann gemeinsam an.

Versuche eine Front mit dem Gegner zu bilden. Nichts ist schlimmer als eine feindliche Armee die in deinem eigenen Hinterland herumwütet, weil du eine Lücke in der Front gehabt hast! Der kann dir dann alle ungeschützten Provinzen stibitzen. Ergo: Reihen geschlossen halten!

Du wirst Provinzen verlieren, keine Frage. Aber solange es Provinzen sind, die keine Truppen beinhalten sollte es nicht so schlimm sein. Solange du deine Armeen auf einem Level hälst wo sie zumindest nicht von gegnerischen Truppen besiegt werden können - kannst du dein bisher erobertes Gebiet auch halten.

Anders als in Kingdoms of England spielen Häfen und Schiffe keine Rolle. Es gibt eigentlich nur Landkämpfe.

Versuch am Anfang eine Position am "Rand" zu bekommen, vorzugsweise südwestlich oder südöstlich. Dort gibt es ordentlich Rohstoffe und man kann aus einer sicheren Ecke heraus seinen Eroberungsfeldzug starten. Auch ganz im Norden oder nordwestlich und nordöstlich Mitteleuropas kann man durchaus starten, nur sind die Rohstoffvorkommen dort nicht so zahlreich.

 

Übersicht der Truppen:

Swordman: Kerl mit Schwert. günstig und damit zahlreich. Bilden das Rückrat deiner Armee und lassen sich am schnellsten ersetzen und wieder auffüllen. 40-100 je nach Bedarf.

Archer: Langbogenschütze, Teure, aber schlagkräftige Schützeneinheit die zweimal pro Kampfrunde abfeuern darf. 10-20 mit Crossbowmen verbinden

Crossbowman: Armbrustschütze, günstiger als Archer, feuern nur einmal, dafür etwas genauer. 10-20 und in Kombination mit Archern einsetzen

Pikemen: Speerträger, etwas besser in der Defensive als der Swordman, aber ansonsten eher nutzlos, da wir ja auf ANGRIFF setzen. Eventuell als Stammbesatzung für Festungen und Burgfriede einzusetzen ( ca. 5-10)

Knight: Fußritter, Schlagkräftige Infanterieeinheit mit 2 Lebenspunkten und zwei starken Angriffen. 3-10 sollten dabei sein.

Mounted Knight: Ritter auf Pferd, Wie der Knight nur noch etwas stärker im Angriff. 3-10 für den extra Schaden

Champion: Superritter, Die teuerste und beste Einheit im Spiel - 2-5 mitnehmen, wenn es der Geldbeutel zulässt.

Katapulte: Einzig und allein für Belagerungen gut. Für die Stammburgen (die größten Burgen im Spiel) reichen 10 Katapulte völlig aus, und dementsprechnd auch für alle kleineren. Ich habe eine "Panzerknacker"-Armee mit 10 Katapulten ausgerüstet und nie wurde auch nur ein Katapult zerstört.

 

 

Hier legt man seinen Namen und die seiner Gegner fest, wieviele Provinzen zum Sieg nötig sind, den Schwierigkeitsgrad und ob man bis zu 5 menschliche Spieler kämpfen will. Witzig: Man kann auch alle sechs auf COMPUTER stellen, und dabei zusehen wie die KI gegen sich selbst kämpft. Ist natürlich reichlich "observatorisch"..

 

Am Anfang jeder Runde wird Nahrung verteilt und Felder ausgebaut. Ich habe jedoch kaum Felder gebaut, da sie erstens teuer sind (10 Gold pro Feld) und es eigentlich immer genug Brot gibt um die Provinzen die Not leiden mit Brot zu versorgen. Ick bin der Brotmann!

 

Hier sehen wir, was passiert, wenn ein feindliches Heer eingekesselt ist und meiner Übermacht nicht mehr davonlaufen kann, was die KI ansonsten immer macht, vermutlich um mich in den Wahnsinn zu treiben.

 

Hier könnt ihr den Ausbau meines Königreichs im Zeitraffer begutachten - seht, wie ich versuche die feindlichen Reiche gegeneinander auszuspielen und mich vorallem auf den starken, organgen König konzentriere, da er ansonsten zu mächtig geworden wäre. Gleichzeitig expandiere ich etwas nach Norden, so wie es grad halt günstig war. Nach Möglichkeit nur mit einem Gegner oder maximal zwei Gegnern kämpfen, da man ansonsten Gefahr läuft von der schieren Übermacht zerquetscht zu werden. Ich und der orangene König haben uns lange Zeit im süd-östlichen Teil geprügelt, dass war einer der oben erwähnten Stellungskriege. Danach konnte ich ihn immer schneller zurückdrängen, zumal er mit seiner nördlichen Landeszunge auch mit dem gelben und roten König beschäftigt war. Der blaue König hat nahezu nie was gemacht und hockte da in der Gegend um Hamburg fest. Lusche! Der rote König hatte seine Kräfte zu weit aufgeteilt um wirklich koordiniert vorgehen zu können. Der gelbe hatte zwar am Anfang viel Land, verlor es aber an alle anderen, da er zuviele Fronten gleichzeitig bekämpfen musste. Und den Weißen habe ich von Anfang an unter Beschuss genommen, wobei es eine Weile dauerte bis ich eine Katapult Streitmacht aufbauen konnte um endlich seine Stammburg einzunehmen. Danach ging alles viel leichter von der Hand.

 

Der gebührende Lohn eines harten Kampfes - eine Urkunde für mich. Ist ja wie bei Might and Magic 6-8 hier! Und nun her mit dem Festschmaus! ONOMNOMNOMNOM!!!

Bis zum nächsten Geschnetzel (ich krieg langsam Hunger),

GBF'akaDerAltmeister am 07.06.2011
König von Deutschland